Der Nil – die Geheimnisse der Pharaonen und Götter

Der Nil, längster Fluss der Erde – 6700 Kilometer lang und Lebensader des Landes. Alles Leben spielte sich im Alten Ägypten an den Ufern dieses Stroms ab. 3000 v. Chr. entstand hier eine der frühen Hochkulturen.

04. März 2022

Tutanchamun bestieg im Jahr 1333 v. Chr. als 8-Jähriger den Thron. Sein Vorgänger Echnaton hatte die Bildnisse der alten Götter zerstört und erhob die Sonnenscheibe Aton zum alleinigen Gott. So sehr vertiefte er sich in seine Religion, dass er die Amtsgeschäfte vernachlässigte. Das Reich zerfiel, in Vorderasien bröckelte der ägyptische Einfluss. Es war ein schwieriges Erbe, das Tutanchamun im alten Ägypten antreten musste.

Rückkehr zu den alten Göttern. Nach Echnatons Tod kehrten die Ägypter frohen Mutes zu ihrer Göttervielfalt zurück. Pharao Tutanchamun und seine Berater liessen die Tempel des Landes wieder öffnen. Die Bürger holten die Bildnisse aus ihren Verstecken und beteten wieder zu Amun, Isis, Osiris und all den anderen Gottheiten – so wie sie es schon hinter Echnatons Rücken getan hatten.

Das Pharaonengrab im Tal der Könige. Es war wie ein Wunder, als Howard Carter 1922 – über 3000 Jahre später – das nahezu unversehrte Grab des Tutanchamun entdeckte.
 

Der nubische Stil prägt die Identität der Alyssa und verbindet sich magisch schön und ausdrucksstark mit neuzeitlichem Design. Das aufsehenerregendste Schiff auf dem Nil trägt unverkennbare die Handschrift der Zürcher Architektin und Designerin Pia Schmid.

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