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Ein Tag zwischen Baumkronen und preisgekrönter Spitzenküche

Aus dem Topf –

Einkehr bei Tino & Cornelia Zimmermann

Spitzenkoch Tino Zimmermann
Er lernte sein Handwerk bei Roland Jöhri im Engadin und stand als Küchenchef in erstklassigen Restaurants am Herd. In der Stiva Veglia verbindet er die kulinarischen Traditionen der Surselva mit einer modernen frischen und regionalen Marktküche, ausgezeichnet mit 15 Punkten von Gault Millau.

Gastgeberin Cornelia Zimmermann
Seit der Schulzeit bewegt sie sich auf der grossen Bühne der Gastronomie und der Hotellerie. Aufgewachsen in Sagogn, kennt sie die Gegend und die ausgezeichneten Produkte und Spezialitäten der Region wie ihre Westentasche. © Stiva Veglia Schnaus
 

«Die beiden Gaststuben der ehrwürdigen Stiva Veglia beeindrucken, ebenso wie die von Weinreben umrankte Terrasse mit Blick auf die Bündner Berge. Aber hier stimmt nicht nur die Kulisse: Mit Cornelia und Tino Zimmermann sind Gastgeber mit Herzblut und Können am Werk.»

Gault Millau 

Aus der Höhe –

hinauf zum Baumwipfelpfad Laax

Es ist eine spektakuläre Erlebniswelt, die im Juli 2021 in Laax eröffnet. Die «Senda dil Dragun», der längste Baumwipfelpfad der Welt! Er verbindet die beiden Ortsteile Laax Murschetg und Laax Dorf. Der 1,5 Kilometer lange Steg bietet seinen Gästen die Möglichkeit, den Laaxer Wald auf Augenhöhe mit den Bäumen zu erleben. Grandiose Ausblicke auf fünf Plattformen mit modernsten, interaktiv aufbereiteten Informationen über Landschaft, Flora und Fauna. ©laax.com

Aus der Tiefe –

hinein in die «Ruinaulta»

Über 7 Kubikkilometer Fels donnerten vor 9'500 Jahren beim gewaltigen Flimser Bergsturz in die Tiefe. Sie begruben den Vorderrhein unter einer mehreren hundert Meter dicken Schuttmasse. Ein 25 km langer See wurde aufgestaut. Mit der Zeit schnitt sich der Fluss jedoch tief in die Schuttmassen ein. Der Ilanzer See floss ab – die Rheinschlucht entstand.

Bis zu 350 Meter ragen sie in die Höhe, die weissen Steilwände der Rheinschlucht. Ein feines, weissliches Pulver verbindet die Bergsturzmassen und lässt den Komplex wie eine feste Felswand aussehen.

(stark gekürzt – damit alle 3 Beiträge in etwa gleich lang sind:)

Neben der Rheinschlucht entstanden durch den Flimser Bergsturz drei berühmte Badeseen: Der Laaxersee, mitten im Dorf, der Crestasee bei Trin Mulin und der Caumasee in Flims.

Die Wälder am Rheinufer bestehen hauptsächlich aus Weisserlen und sind stets von zerstörerischem Hochwasser bedroht. Der Erika-Förenwald an den Hängen der Rheinschlucht ist reich an Orchideen, darunter gefährdete und geschützte Arten.

Nur noch 80 bis 120 Flussregenpfeifer und Flussuferläufer Paare brüten in der Schweiz. In der Ruinalta sind sie noch heimisch.

©rheinschlucht.ch


Da will ich hin!

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